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Falsch! Statistisch gesehen passiert Kindeswohlgefährdung in "Migrantenfamilien" wohl seltener (Politik)

Ulrich, Sonntag, 08.09.2024, 08:56 (vor 467 Tagen) @ max09
bearbeitet von Ulrich, Sonntag, 08.09.2024, 09:05

Will dir wirklich nicht die Hoffnung nehmen, aber ich befürchte, wenn man beim Thema Kindeswohlgefährdung die Quote der Fälle mit Migrationshintergrund berechnet, wird das auch überdurchschnittlich oft vorkommen.


Im Tagesschau Artikel über das Thema stand heute, dass bei 31% der Fälle 1, oder 2 Elternteile Migrationshintergrund hätten.


Wenn diese 31% aber der Anteil an der Gesamtmenge sind, dann würde es in Anbetracht der deutlich geringen Anzahl von Migrantenfamilien zu deutschen Familien doch tatsächlich überdurchschnittlich oft vorkommen oder? In Deutschland leben aktuell 14-15 Mio. Ausländer und diese hätten einen Anteil von fast einem Drittel. Vielleicht liege ich auch falsch, dann gerne korrigieren ;-)

Hier geht es um Familien mit Kindern. Da ist der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund deutlich höher als in der Gesamtbevölkerung.

P.S.: Der Anteil der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund liegt in Deutschland wohl je nach Altersklasse bei ca. 41 bis 43 Prozent.


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