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2023 vermutlich über 67.000 Kindeswohlgefährdungen in Deutschland (Politik)

Ensiferum, Odenwald, Samstag, 07.09.2024, 12:42 (vor 469 Tagen) @ Fonzie

Meine persönlichen Erfahrungen dazu. Wir wohnen hier im Dorf. Während der Pandemie wurden auch Spielplätze geschlossen. Wie hatteb natürlich alternativen, aber habe da meine Bedenken hinsichtlich Kindern in großen Städten gehabt.

Ich habe zwei Kinder. Die Großeltern wohnen 8 Minuten mit dem Auto entfernt. Sind beide 64, gesundheitlich angeschlagen und können nur bedingt mal die Kinder übernehmen.

Als meine Frau wieder anfangen wollte zu arbeiten als Ergotherapeutin, hat ihr der Chef gesagt, dass sie Nachmittags arbeiten müsse, da die Patienten überwiegend nachmittags Zeit haben. Sie hat dann den Job gewechselt , weil sie es nicht eingesehen hat, die Kinder den ganzen Tag nicht zu sehen.

Ich bin dann oft eingesprungen und habe geholfen, mit Vollzeitjob. Habe von meinem Arbeitgeber, Jugendamt, nur auf den Sack bekommen. Weil ist ja soviel zu tun, ich könne doch auch wie andere Kollegen (ohne Kinder) überstunden machen. Habe die Stelle intern gewechselt und habe nur noch 30 Stunden die Woche gearbeitet.

Oftmals bei gravierenden Fällen von Kindeswohl, sind die Eltern in ihrem Umfeld nicht integriert. (Kinderturnen, Vereine, Nachbarschaft).

Die Kinder sitzen mit ihren Eltern den ganzen Tag in der Bude, Rolläden unten und der Fernseher läuft.


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