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Putinknechts Bedingungen für eine Regierungsbeteiligung im Osten (Politik)

Gargamel09, Donnerstag, 29.08.2024, 14:10 (vor 478 Tagen) @ Ulrich

Es ist schon erstaunlich wie offen BSW pro Russland ist. Ich frage mich warum das so stark in Teilen der Bevölkerung wirkt.


Das BSW ist Sahra Wagenknecht. Und die Frau ist eine Stalinistin. Die Bundesrepublik lehnt sie im Grunde noch immer ab. Sie hätte lieber in der DDR weiter gelebt. Da es die aber nicht mehr gibt, erträumt sie sich Putins Russland als Ersatz-DDR.

P.S.: Leider gibt es bei einem beträchtlichen Teil der ostdeutschen Bevölkerung eine "Russland-Nostalgie", die man rational nicht erklären kann. Und das, obwohl man vor 1989 der UDSSR individuell eher distanziert gegenüber stand und die "Völkerfreundschaft" größtenteils von oben erzwungen war.

Es gibt sicherlich auch viele Menschen, die Modern Talking (austauschbar) in den 80ern nicht gemocht haben, aber heute gerne hören, weil es sie irgendwie an ihre Jugend erinnert. Ob sie diese Besatzungsmacht allerdings wieder vor der Haustür haben möchte, vielleicht so wie mit den deutsch/türkischen Erdo-Jüngern - geiler Typ, die meisten bleiben aber lieber in Deutschland.

Würden die Russen wieder in ihre alten Kasernen einziehen, werden viele der Querulanten früher oder später auch an denen wieder etwas auszusetzen haben (sagen dürften sie es dann jedoch nicht, sonst Bautzen)


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