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Laut TZ: Topfavorit Xabi Alonso hat aber offenbar keine Lust auf den Rekordmeister (Fußball allgemein)

Will Kane, Saarbrücken, Samstag, 24.02.2024, 00:17 (vor 107 Tagen) @ FourrierTrans

Ich würd ja auch ohne jeden Zweifel Liverpool nehmen, trotz dieses schweren Klopp-Erbes. Das Problem ist nur, ich bin nicht Xabi Alonso... :)


Die Zeit wird es zeigen. :-)

Thema schweres Erbe: in dieses kalte Wasser wird jeder Top-Trainer irgendwann einmal springen müssen, sofern er ganz oben mitmachen will.


Kloppo macht ganz oben mit.

Aber er war immer klug genug, eben keinen aktuellen oder immer oben stehenden Topclub zu übernehmen.

Was vielleicht auch seiner Prägung und Erfahrung in Mainz geschuldet ist.

Kloppo kann seine Stärken entfalten, wenn er seine Vorstellung von Fußball ohne wenn und aber, man kann auch sagen radikal durchsetzen kann. Das Spielsystem wird genauso auf links gedreht wie der Kader, weil beides zueinander passen muss. Was nur geht, wenn er in sportlichen Dingen das alleinige unumschränkte Sagen hat und in personellen Angelegenheiten zumindest ein Mitbestimmungsrecht. In Liverpool hat er beides und Geldnöte sind dort zudem ein Fremdwort.

Könnte er dies beispielsweise bei Real oder Bayern? Ich gehe davon aus, dass dies eher nicht der Fall sein dürfte.

Daher gehe ich persönlich davon aus, dass Kloppo auch in einem Jahr in dieses kalte Wasser nicht springen wird. Es sei denn, er würde sich alles haarklein vertraglich zusichern lassen. Was wiederum bei Real oder Bayern unwahrscheinlich ist.

Da lockt doch eher der Sprung in den warmen Swimmingpool der Nationalmannschaft. Oder er heuert erneut bei einem ehemals großen, seit längerem darbenden Club an. Unter seinen Bedingungen.


Ich meinte Alonso. ;-)

Ist mir schon klar ;-)

Aber Du schriebst, dass jeder Trainer einmal in das kalte Wasser des schweren Erbes springen müsse, wenn er oben mitmachen wolle.

Kloppo hatte weder in Mainz, noch in Dortmund, noch in Liverpool ein schweres Erbe übernommen. Es sei denn, man würde die lange Jahre zurückliegenden Erfolge als schweres Erbe bezeichnen. Wobei das wohl kaum jemand bei der jeweiligen Amtsübernahme so gesehen haben dürfte.

War halt nur als Beispiel gedacht, dass man nicht unbedingt in dieses kalte Wasser springen muss als Trainer, um ganz oben mitzumachen. :-)


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