Naja denn. Neuer Trainer, neues Glück (Spieltage)

Gargamel09, Donnerstag, 07.12.2023, 11:45 (vor 738 Tagen) @ bambam191279

Naja, die Sache ist doch diese, sind nur das die realistischen Alternativen, weil Du oder ich sie kennen?
Ich meine, hätte jemand von uns Alonso auf dem Schirm gehabt?
Bei nem Verein wie dem BVB gehe ich grundsätzlich davon aus, dass man mehr als nur die bekannten Alternativen hat.
Aber evtl. gehe ich beim BVB auch von so vielem aus, was man nicht macht.....

Die Ponys hatten ihn noch früher auf dem Schirm und wenn die so einen auf dem Schirm haben, dann sollte das uns auch gelingen. Das Scoutingnetz ist soweit ausgeworfen, da sollte keiner unterm Schirm bleiben, erst recht kein ehem. Weltklassespieler.
Leverkusen hat doch immer Trainer geholt, die zum Kader passten, ob Seoane, Bosz, nun Alonso.
Die kämen doch gar nicht auf die Idee, Urs Fischer oder Peter Stöger zu holen.

Naja, aber LEV zu unterstellen sie hätten mit den Trainerentscheidungen der letzten Jahre richtig gelegen, ich weiss nicht.....
Angefangen mit Roger Schmidt, über Korkut und Herrlich sowie Bosz,Wolf oder Seoane..... die wurden alle mehr oder minder entlassen......
Lewandowski war der letzte dort der mehr als 2 Jahre da war.....

Jetzt haben sie halt Ihren Klopp....

Die Verweildauer bei denen ist ähnlich kurz wie bei uns. Einen Klopp bekommen wir vllt. mal alle 20,30 Jahre, einen Alonso bekommen die dann auch so schnell nicht wieder, das war deren Glücksgriff - das wussten wir nicht vorher, die auch nicht, das ergibt sich eben mit der Zeit... .
Und wenn ein Trainer nicht funktioniert, wird er eben ersetzt, so war das immer und wird es immer sein, ansonsten schadet man dem Klub, wenn man aus irgendwelchen Gefühlen, die mit der Realität nicht zusammen passen, an etwas festhält.
Man kann im vorhinein viel ausschließen, u.a. welche Spielidee Trainer haben, passt der Kader dazu...
Bei Edin passt(e) man den Kader an einen Trainer an, der nie zuvor Cheftrainer war. Da geht man richtig ins Risiko und das scheint sich nicht auszuzahlen, hoffentlich schneidet man sich dadurch nicht zu tief ins eigene Fleisch.