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Bellingham als Kapitän? (BVB)

istar, Donnerstag, 15.04.2021, 10:33 (vor 1100 Tagen) @ BeefSG

Ich mache das jetzt mal nur an der Körpersprache fest. Ich sehe bei ihm wenig bis kein Kopfschütteln, doof zum Mitspieler Gegucke, kein Abwinken, kein Abbrechen einer Aktion, weil der Ball nicht genau ankam. Macht der Junge Fehler oder sieht, dass andere Spieler Fehler machen, ist ihm das total egal, bzw. kämpft er weiter und weiter und andere Spieler sehen ihm dabei zu. Meine Logik ist da irgendwie, dass wenn er Kapitän ist, er diese Fähigkeiten noch viel mehr als Vorbildfunktion nutzen könnte.
Ich sehe leider bei Reus ständig genau das gegenteilige Verhalten und wer dann da die Platzwahl macht oder ob der Spieler nun Ur-Dortmunder ist, ist mir ehrlich gesagt scheiß egal, wenn ein Spieler wie Bellingham solch herausragende Fähigkeiten in Einsatzwille zeigt. Sicher weiß ich nicht, wie seine Teamführung ist. Aber wenn er sich in die Aufgabe so reinarbeitet, wie er das auf dem Platz macht, dann wird er auch das schnell umsetzen können.

Das von dir beschriebene sehe ich gelegentlich bei Guerrero, sehe bzw. sah es (hoffentlich ist die Phase vorbei) bei Rheyna und sah es (spielt kaum noch) bei Brandt,neuerdings auch bei Erling, bei Reus sehe ich das nicht oder wenig.
Trotzdem ist Marco vom Typ her nicht der ideale Kapitän, weil er von der Persönlichkeit her zu ruhig ist.
Aber wie es mannschaftsintern gesehen wird, weiß ich natürlich nicht.

Aber einen 17-jährigen kann man nicht zum Kapitän machen, es ist schon problematisch, dass er mangels Alternative ständig spielen muss.


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