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Was ist mit Leuten ohne Hausarzt? (Corona)

BVBSvente, Solingen, Freitag, 12.03.2021, 12:56 (vor 1751 Tagen) @ DomJay

Es geht nicht darum, ob etwas sinnvoll ist, sondern auch um die Finanzierung.

Wenn es aus medizinischer Sicht sinnvoll wäre, Leute vor einem Alter X zur Vorsorge zu schicken, wäre die Vorsorgemaßnahme im SGB geregelt.

Somit kann ich als medizinischer Laie doch nur darauf vertrauen, dass sich da jemand ausgiebig Gedanken gemacht hat.

Wenn man nen Arzt fragt, was man denn an Vorsorge machen kann, legt der einem den Katalog auf den Tisch und sagt "suchen sie sich was aus, macht alles Sinn". Nur ist das alles eigen-finanziert (denn der Gesetzgeber und seine medizinischen Berater halten die Maßnahmen wohl nicht für zielführend).

Klar kann ich auch 1000,00€ im Jahr zum Arzt tragen (neben den exorbitanten Kassen-Beiträgen), erscheint mir aber nicht wirklich sinnvoll.

Zum Hintergrund: Ich habe 15 Jahre bei einer großen deutschen Kasse gearbeitet und somit durchaus Einblick in die Abgrenzung Kassenleistung/ Privatleistung.


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