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VFB: Ein Arena-Umbau auf Staatskosten (Fußball allgemein)

Ausputzer, Düsseldorf, Donnerstag, 30.07.2020, 11:56 (vor 1338 Tagen) @ Klopfer


Trotzdem haben die Vereine, die ihre Stadien nicht auf eigenen Kosten herauslösen könnten, die größte Arschkarte. Frag mal bei Hertha, was die das kostet, kein eigenes Stadion vermarkten zu können. Ähnlich geht es Stuttgart - richtiges Eigentum wie in München oder Dortmund sieht anders aus. 100%iger Stadionbesitzer zu sein ist keine Last, sondern ein Privileg.

Wobe es da bei uns auch schon ein paar Mal hin und her ging. Zur WM 74 erbaut (in einer Zweitligastadt, gut, dass die Planungen vor dem Abstieg abgeschlossen waren), Stadt Eigentümer und an den BVB vermietet.

In der ersten Krise wurde das Stadion preiswert an den BVB verkauft, damit die Mietbelastug wegfällt - später noch mal von der Stadt wieder übernommen (sale and lease back), um dann erneut preiswert an den BVB verkauft zu werden, der es dann im erneuten sale and lease back mit Rückkaufverpflichtung an die CoBa und ihren Molsiris-Fond verkauft hat. 2005 und der vorzeitige Rückkauf sind bekannt

Es gab übrigens schon mehrfach Bürgschaften des Landes für den BVB zur Absicherung von Krediten - wir sollten uns diesbezüglich mit Kritik an den Bürgschaften für das GEsocks durchaus zurückhalten.


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