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VFB: Ein Arena-Umbau auf Staatskosten (Fußball allgemein)

Klopfer ⌂, Dortmund, Mittwoch, 29.07.2020, 23:15 (vor 1364 Tagen) @ micha87
bearbeitet von Klopfer, Mittwoch, 29.07.2020, 23:33

Auf diese Art & Weise wird der Wettbewerb in der Bundesliga völlig verwässert und ein ungleicher Kampf geschaffen. Hertha hat sich Windhorst genommen, das hat für mich mehr Ehre als das was die Schwaben da abziehen unter den Deckmantel der Euro 2024. Einfach nur pervers und so kann man eine "Krise" auch für sich ausnutzen.

Ich kann da jetzt gerade bei Stuttgart keine Wettbewerbsverzerrung erkennen.
Klar muss so ein Stadion auch mal saniert werden. Die sind ja teilweise noch auf dem Stand von 74. Damals würde übrigens das ganze Land mit Stadionneubauten übersäät und die größte Wettberwerbsverzerrung fand zur WM 74 statt, als die eigentliche Grundlage für die wirtschaftliche Dominanz diverser Großstadt-Bundesligisten gelegt wurde.
Frag mal bei Gladbach nach, wie die das damals fanden.

Trotzdem haben die Vereine, die ihre Stadien nicht auf eigenen Kosten herauslösen könnten, die größte Arschkarte. Frag mal bei Hertha, was die das kostet, kein eigenes Stadion vermarkten zu können. Ähnlich geht es Stuttgart - richtiges Eigentum wie in München oder Dortmund sieht anders aus. 100%iger Stadionbesitzer zu sein ist keine Last, sondern ein Privileg.

SGG
Klopfer


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