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„Öffnungsdiskussionsorgien“ - Merkel kritisiert Bundesländer scharf (Corona)

burz, Lünen, Montag, 20.04.2020, 12:10 (vor 2075 Tagen) @ Voomy

Das Problem ist doch, dass diese Strukturen längst hätten vorhanden sein müssen. Und ja, mir ist bewusst, dass das für das gutbürgerliche Steuerbüro in Castrop-Brauxel nicht unbedingt oberste Priorität war, aber das ändert ja daran nichts.

Es zeigt sich jetzt, wie unflexibel ein nicht unerheblicher Teil der der deutschen KMUs ist. Seit Jahren wird vor den negativen Folgen der verschleppten Digitalisierung geredet und jetzt merken es alle. Trotzdem wird der Großteil nach der Krise nicht wenigstens in papierloses Büro und eine Netzwerk-Infrastruktur investieren, die Homeoffice (oder mobiles Arbeiten :) ) erlaubt.

Mein Mitleid mit Unternehmen, die sowas immer noch nicht wenigstens in den Grundzügen hinbekommen haben, hält sich in Grenzen.

Je größer Deine Schnittmengen zu Behörden ist,desto problematischer wird das Home Office. Es ist teilweise unfassbar,welche Inhalte wir im Finanzwesen physisch an Behörden einliefern müssen. Dieses Problem kannst Du als Unternehmen dann auch nur noch bedingt umgehen.

Darüber hinaus gibt es natürlich diverse schlechte Gründe,die AG gerne gegen das Home Office heranziehen.


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