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Blau: Der Ehrenrat stellt fest, dass der Rassismus-Vorwurf unbegründet ist (Fußball und Sport allgemein)

Matse, Mittwoch, 07.08.2019, 07:31 (vor 2334 Tagen) @ Sascha

Was wäre ihm anderes übrig geblieben? Sie hätten eben auch schlecht sagen können, dass Tönnies' Äußerungen rassistisch waren... und ihn dann trotzdem im Amt lassen.


Wieso sollte das nicht gehen? Müsste eine rassistische Äußerung direkt mit dem Verlust eines Amtes verbunden sein?


Im Rahmen einer öffentlichen Rede, auf die er sich vorbereitet hat? Das ist für mich schon etwas anderes als "verbal vergaloppiert" im kleinen Kreis und macht ihn für die Rolle des Vorturners eigentlich unmöglich.

Für eine Entgleisung im "kleinen Kreis" müsste er meines Erachtens nach noch nicht einmal um Entschuldigung bitten. Wenn er zu Hause Rassist sein mag, dann kann er das doch. Und sich gerne mit Rassisten umgeben. Ich würde privat keine Zeit mit ihm verbringen wollen (trifft ihn jetzt sicher sehr hart).

Generell kann es doch nur um öffentliches Fehlverhalten gehen bzw. um (intern) diskriminierendes Verhalten im Verein, also dort wo sich eine Wirkung nach Außen bzw. in den Verein zeigt.

Welches Strafmaß soll also für den "Ersttäter" Tönnies gelten, welches für den Wiederholungstäter und welches für den Ersttäter der sagt "Die Aufregung juckt mich nicht, ich werde mich nicht entschuldigen"? Da muss es meiner Auffassung nach eine Unterscheidung geben. Ein Rauswurf und/oder Vereinsausschluss stellt die Ultima Ratio dar.


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