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Kehl, Sammer, Witsel, Delaney (BVB)

Gargamel09, Donnerstag, 14.02.2019, 10:47 (vor 1891 Tagen) @ CHS

Jetzt zeigt sich, ob diese Personalien tatsächlich so entscheidend sind. Es wurde rückblickend gesagt, dass der Katastrophen-Herbst 2017 so nicht passiert wäre, wenn Leute wie Kehl bereits im Verein, nah an der Mannschaft gewesen wären, um Tendenzen bereits in ihrer Entwicklung zu erkennen. Auf dem Platz wird deutlich, dass Witsel und Delaney doch nicht so viel Einfluss darauf haben, schwierige Situationen meistern zu können.

Das 4. Spiel infolge, indem man nach 45 Minuten ein anderes Gesicht gezeigt hat und dieses Gesicht wollte beim BVB in dieser Saison niemand mehr sehen. Zu Beginn hatte man noch Einfluss auf das Spielgeschehen, danach waren wir nur noch Statisten gegen ein Tottenham, die definitiv schlagbar waren, oder wenigstens so beherrschbar gewesen wären, dass man nicht 0:3 untergehen musste.

Aktuell erinnert vieles an den Oktober 2017, wo man sich die ganze Butter vom Brot hat nehmen lassen, die Gegner wussten, wie wir zu packen sind, keiner ist der voran geht und uns, je länger das Spiel dauert, die Kondition und Frische flöten geht.
Jetzt sind Kehl und seine Leute gefragt, dass man nicht auch noch in der Liga abstürzt, so schön die 50 Punkte sind und die Hinrunde war, es wird am Ende kaum noch einen interessieren und die Unruhe geht von vorn los. Alles was so positiv gesehen wurde, Trainer, Spieler, Verantwortliche, wird nur dann in Erinnerung bleiben, wenn sich daraus keine erneute große Krise entwickelt


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