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2,735 Tage weniger Lebenszeit pro Person (Sonstiges)

Klopfer ⌂, Dortmund, Donnerstag, 24.01.2019, 12:33 (vor 1891 Tagen) @ el_ayudante
bearbeitet von Klopfer, Donnerstag, 24.01.2019, 12:38

Lächerlich sich über das Leben/die Gesundheit anderer heben zu wollen.

Vor allen sind es derartige Verkürzungen, die sinnvolle Maßnahmen so kompliziert machen. Für die Politik muss klar die Verhältnismäßigkeit irgendwelcher Maßnahmen im Vordergrund stehen.
Und ja, auch ein Toter ist einer zu viel, aber wenn er nicht direkt erfasst wird, sondern Teil einer Wahrscheinlichkeitsrechnung ist, dann gilt es ja auch zu berücksichtigen, wann mit zumutbaren Mitteln genug erreicht ist. Der Rest unterliegt dann dem persönlichen Lebensrisiko.
Ansonsten müsste man in der Tat alles verbieten, was auch nur die Gefahr eines einzigen Toten erzeugt und das wäre verdammt viel.

SGG
Klopfer


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