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Es kann dem Arbeitgeber nicht weh tuen (Sonstiges)

Foreveralone, Dortmund, Montag, 10.12.2018, 16:19 (vor 1935 Tagen) @ Ritti
bearbeitet von Foreveralone, Montag, 10.12.2018, 16:24

Und noch etwas: Nicht jeder Arbeiter hat die Möglichkeit in seinm Betrieb vom Streikrecht Gebrauch zu machen, aber als "Gutverdiener" im Elfenbeinturm kriegt man von solchen Realitäten nicht viel mit.


das ist der punkt. aber dann lieber darüber schwadronieren was man doch alles für möglichkeiten hat.

wieviele leute hier ausm forum arbeiten ohne eine gewerkschaft im hintergrund zu haben bzw. mitglied von einer gewerkschaft zu sein von der einem dennoch gesagt zu wird, dass die tendenz auf erfolg eines streikes gg. 0 geht? also ich bin einer dieser leute


Der Streik der Bahn ist ein einziger Arschtritt für den Kunden, weil es sich hier um eine Monopol-Unternehmen handelt. Das ist etwas ganz anderes, als wenn einzelne Paketdienste oder Supermarkt-Ketten streiken würden. Denen tut ein Streik wirklich weh,.
Welche Möglichkeiten bleibt dem Pendler, der keine Alternativen hat? Jetzt kommt mir bitte keiner mit dem Totschlagargumenet" Na, dann soll er doch einen Führerschein machen und Autofahren"

Die Bahn gehört einfach wieder in staatliche Hände, dann hat sich dieses Problem erledigt.


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