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Marco Bülow tritt aus der SPD aus (Sonstiges)

Ausputzer, Düsseldorf, Dienstag, 27.11.2018, 14:57 (vor 1975 Tagen) @ Ulrich

.... Hauptsache mal die Sau raus lassen.

Na, wenn einer das beurteilen kann, dann natürlich Du.

Ich möchte mit keinem Bundestagsabgeordneten der sein Mandat halbwegs ernst nimmt tauschen. Keine Freizeit, kaum Privatsphäre, etc.

Ich manchmal schon, denn ich hätte Lust daran, etwas zu gestalten in diesem unserem Lande.

Und ein Manager in der freien Wirtschaft lacht vermutlich über die Abgeordnetenbezüge.

Das stimmt 100 %. Und das ist die Crux: für manche sind die Abgeordnetzenbezüge wie das Schlaraffenland, weil sie in der freien Wirtschaft nicht ansatzweise so viel verdienen würden - für andere ist eine Tätigkeit in der Politik mit ihren Begleiterscheinungen (wie von Dir beschrieben Privatsphäre, (verfälschte) mediale Berichterstattung, nutzlose Sitzungen ohne Entscheidungen voranzubringen) wirtschaftlich ein Minusgeschäft. Mir ist auch noch nicht ansätzen eine Idee gekommen, wie man diese Problematik angehen könnte.


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