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Die Geschäftsführung muss reagieren - wenn da jetzt.. (BVB)

Freyr, Sonntag, 26.11.2017, 00:18 (vor 2949 Tagen) @ huisclos

Als Favre-Alternative kommen wohl nur wenige in Betracht.

Warum ?
- Raphael Wicky aus Basel, immerhin reicht es um ManUtds B11 1:0 zu schlagen 3-4-3
flach.
- Markus Anfang aus Kiel, immerhin schafft er es einer Mannschaft einen "Buzz" zu
geben. 4-1-4-1 ist nix hippes, aber hey wenns am Ende 3 Pkte sind können die
auch 10-0-0 spielen


Das waren jetzt 2 aus dem stehgreif, den Ösi von Bern hab ich noch vergessen, will damit nur sagen: ist ja nicht so als ob sich keiner finden lässt, wenn man sucht. Ob die dann auch wollen ist natürlich wieder ein anders paar Schuhe. Ich verstehe den Favre Fetisch einfach nicht.

In Basel ist es ja nun nicht so, dass sie dort Abends immer wachliegen, ob der Angst dass Wicky den Verein verlässt. Das Ergebnis gegen United sicherlich beeindruckend, aber international hat auch Bosz letzte Saison nicht übel spielen lassen. Im Alltag war man zu Beginn des Oktober nicht ganz so zufrieden

In Kiel haben Sie schon Angst, dass Anfang dort irgendwann geht. Aber wir sprechen hier über einen Trainer der gerade eine Saison lang ein Profiteam trainiert hat. Das sehr familiäre Kiel. Und soll nun den mental angeschlagenen BVB mitten in der Saison vor dem Spiel auch gegen Real übernehmen?


Das kann der BVB nicht machen. Und wird es auch nicht. Es wird kein Trainer, der noch nie einer der Top5 Ligen Trainiert hat. Jetzt muss jemand kommen, der kein solches Glücksspiel ist. Anfang und Wicky kann man ausschließen.


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