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Tuchel-Abgang der Anfang des tatsächlichen Umbruchs? (BVB)

Blarry, Essen, Dienstag, 30.05.2017, 16:30 (vor 2537 Tagen) @ jari123
bearbeitet von Blarry, Dienstag, 30.05.2017, 16:39

Deine Einschätzung beruht auf einer kleinen Fehlinterpretation. Es gibt im Fußball zwei Arten von Spielern: solche, die ein Problem mit dem Trainer haben, und solche, denen der Trainer egal ist. Dass sich Fußballer emotional mal auf "menschenfangende" Trainer einlassen ist zwar noch weit verbreitet und unterstreicht, wie wichtig die soziale Komponente in der Kabine ist. Aber dass Fußballer ihre Zukunft und ihre Karriereaussichten an einen Trainer klammern, sowas gibts heute doch nur noch in absoluten Ausnahmefällen. Und weder Auba noch Ous noch Marc sind als Fußballer so schlecht, dass sie nur mit einem Trainer zu 100% funktionieren.

Was das "Blockieren" von Kaderplätzen durch alteingesessene Spieler betrifft, ist das doch eine Sorge, die mit einer gesunden Altersstruktur im Kader unbegründet ist. Unsere Etablierten sind ja durchweg starke Charaktere, die den BVB mehr oder weniger lieben. Ich denke nicht, dass es anders ablaufen wird als mit einem Sebastian Kehl: entweder sie bringen Leistung und führen auffem Platz, oder sie sitzen draußen und führen die jungen Spieler, die an ihrer Stelle spielen.


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