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Unser Hauptproblem ist die Hybris gewisser Teile der Fanbasis. (kT) (BVB)

Conny Kramer, Lünen, Sonntag, 18.12.2016, 01:10 (vor 3291 Tagen) @ Schnippelbohne

Nur eine Randbemerkung zu deiner These, Klopp sei "gegen den Wunsch des Vereins in Form seiner Führung" gegangen - dazu gibt es auch andere Versionen,

Ja, die Version - als Gerücht - kenne ich natürlich auch. Wirklich glaubhafte Hinweise dafür aber nicht.

Alles nur Hörensagen, aber wie gesagt eine Gegenversion zu deiner These, man hätte Klopp unbedingt halten wollen.

Man wusste ja von der Anfrage im Vorjahr bzgl. Vertragsauflösung wg. ManUtd. Insofern war der Vereinsführung schon klar, dass das die Sache mit Klopp nicht bis ans Lebensende gehen würde. Hätte Klopp sich aber glaubhaft langfristig dem BVB "committed", hätte er in jedem Fall bleiben können. Ggf. sogar in der zweiten Liga. Da bin ich mir sehr sicher.

Auf mich machte die Vereinsführung in den öffentlichen Äußerungen ehrlich gesagt auch nicht diesen Eindruck. Trauer darüber, dass diese großartige Ära endete und ein - wenn man den Aussagen glauben darf - persönlicher enger Freund das Schiff verlässt: ja. Schock und Entsetzen angesichts des Gedankens eines Trainerwechsels: nein.

Also mein oder Dein persönlicher Eindruck mal außen vor. Hier im Forum hatte doch die ganz überwältigende Mehrheit den Eindruck, dass Watzke und Zorc sehr wohl geschockt waren.


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