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Zur Beruhigung in der Halbzeit erstmal in den Keller (BVB)

Matze0989, Schwoabäländle, Samstag, 17.12.2016, 08:23 (vor 3291 Tagen) @ DerJungeMitDemBall

In den Keller gehen zur Halbzeit hätte bei mir gestern nichts gebracht. Und auch nachdem ich nun eine Nacht darüber geschlafen habe, ist es nicht viel besser geworden. So macht Fußballschauen einfach kein Spaß mehr.
Da wird man Woche für Woche (mittlerweile auch im Voraus als Stilmittel gegen den BVB angekündigt) zusammengetreten. Tuchel weist darauf hin, nach jedem Spiel (egal ob Sieg oder Niederlage) und dann wird ihm unterstellt, er sei ein schlechter Verlierer - da das Thema natürlich nur nach der Niederlage wieder breitgetreten wird. Die Konsequenz, mehr gelbe Karten für den BVB, der Gegner darf weiter hauen und stechen ohne Konsequenzen erwarten zu müssen.

Für mich glasklar eine der Paradebeispiele für dieses ganze Debakel:
Bartra hält den Fuß in den Schuss eines Hoffenheimers im gegnerischen Strafraum, nicht mit offener Sole, nicht voll und selbst, ob er ihn wirklich trifft, ist nicht ganz ersichtlich.
Der Schiri läuft zu ihm hin, zählt mit den Fingern auf drei und gibt ihm folglich für wiederholtes Foulspiel die gelbe Karte. Mal abgesehen davon, dass meines Erachtens dieses Foul nie eine gelbe Karte hätte nach sich ziehen dürfen, wo waren die drei Finger des Schiedsrichters für Amiri, Vogt, Uth... Hat der Schiri da auf einmal verlernt zu zählen? Und das kann mir kein Schiri erklären mit, "oh, das habe ich nicht gesehen" - doch, er hat die Fouls ja doch auch ab und zu mal selbst gepfiffen - oder "da war ich überfordert" - bei Hoffenheimern auf drei zu zählen, dann bitte die Pfeife abgeben und nochmal auf die Grundschule.

Ich glaube, da wäre richtig viel drin gewesen, wäre Reus auf dem Feld geblieben, hätte der Schiri endlich mal die gelben Karten konsequent auf beiden Seiten gegeben, dann wäre Hoffenheims Abwehr sehr früh gelb vorbelastet gewesen, was gerade mit dem schnellen BVB Sturm tödlich für das Spiel von Hoffenheim gewesen wäre.
So darf man sich aber wieder die grinsenden Gesichter des Gegners anschauen, dass das Spielkonzept "BVB-zusammentreten" mal wieder aufgegangen ist. Einziges Manko, "Leider" hat es aber nur dafür gereicht, dass "nur" einer verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste.


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