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Ginge mittlerweile nicht auch Ultras ohne Fußball? (Spieltage)

Foreveralone, Dortmund, Mittwoch, 17.12.2025, 18:02 (vor 2 Stunden, 4 Minuten) @ ooohflupptnicht

Bis Anfang der 2000er Jahre auf der Südtribüne!


Heeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeey heeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeey Baby - UH AH! - I wanna knoooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooow if you'll be my girl, ZWO DREI VIER FÜNF SECHS SIEBEN ACHT...


Nä du, bleib mir mal weg mit der Süd zu der Zeit...

Die Hände zum Himmel ;-)

Aber ohne Spaß, war wenigstens lauter als heute (#Mitmachquote) und ich finde die "Songauswahl" nicht wesentlich befremdlicher/kitschiger als viele der "Ultra-Schlager", aber das ist natürlich Geschmacksache.

Mir persönlich reichen ja 2 Dinge (die allerdings konsequent und laut!):

- Pfeifen/Buhrufen bei gegnerischem Ballbesitz

Buuuuurns, ganz nach amerikanischen Vorbild.

- lautes, unkoordiniertes Schreien bei gelungenen Aktionen (Chance, Grätsche etc.)..Roar halt

Schreien tut man, wenn man nach Hilfe ruft oder Aua hat. Im Stadion nenne ich so etwas brüllen, aber wahrscheinlich ist das einigen schon wieder zu maskulin und machobehaftet.


Jeder "Gesang" mit lalala o.ä. kann mMn gerne im Vorprogramm bleiben, dann aber gerne als Huldigung an einzelne Spieler (jaja, alle nur auf der Durchreise, ich weiß). Ist ansonsten nur Chorprobe von Chorknaben ohne weiteren Belang für mich. ;-)


Für schmetternde Schlachtrufe wie langezogenes Borussia oder BVB sind wir uns wahrscheinlich auch zu fein, oder?


Spieler sollten sich Gesänge verdienen, hat ansonsten eher was von Personenkult.


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