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Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld (Politik)

Windmill-Agogo, Pattaya, Dienstag, 18.06.2024, 13:14 (vor 551 Tagen) @ Ulrich

Aber auch in den USA kann man bei Berücksichtigung aller Kosten als Uber-Fahrer eigentlich nicht über die Runden kommen. Ein Cousin, der dort lebt erzählte mir bereits vor Jahren, dass sich damals viele Uber-Fahrer ihre Autos auf Kredit mit niedrigen laufenden Raten, dafür aber mit einer satten Schlussrate kaufen würden. Die könnten sie dann häufig nicht bezahlen und würden Privatinsolvenz anmelden. Das ist in den USA vielfach leichter möglich als in Deutschland.

Uber/Lyft Fahrer leben in einigen Regionen der USA tatsächlich ziemlich gut vom Tip. In anderen ist das ein aussichtsloses Geschäft.


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