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Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld (Politik)

FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Montag, 17.06.2024, 21:57 (vor 554 Tagen) @ Fred789

Nach einer Vergewaltigung durch einen Uber-Fahrer verlangt eine junge Frau 1,5 Millionen Entschädigung von dem Fahrdienstvermittler. Die damals 16-Jährige war im August 2022 in Berlin von dem Fahrer in seinem Auto vergewaltigt worden.

Die junge Frau ist laut „Spiegel“ bis heute in psychotraumatischer Behandlung, braucht Antidepressiva und kämpft mit Konzentrations- und Schlafstörungen.

Doch kurz vor dem Zielort vergewaltigte der damals 43-jährige Fahrer die Jugendliche auf der Rückbank seines Autos. Einen Tag später wurde er festgenommen und im Januar 2023 wegen Vergewaltigung zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren verurteilt.

https://www.rnd.de/wirtschaft/vergewaltigung-durch-uber-fahrer-junge-frau-verlangt-1-5-millionen-euro-schmerzensgeld-C4X7SRPEUBGZDE5EPKITQMZMLI.html

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Über die Summe kann man ja streiten, aber nur 3 Jahre Freiheitsstrafe für eine Vergewaltigung finde ich viel zu wenig.

Wie ist das denn, so rein juristisch betrachtet? Kann man den Arbeitgeber da belangen? Als Laie würde ich sagen, irgendwie ist das ja schon schwierig, für alle seine Mitarbeitenden im Fall der Fälle belangt werden zu können.


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