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Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld (Politik)

MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Montag, 17.06.2024, 23:05 (vor 552 Tagen) @ Ulrich

Über die Summe kann man ja streiten, aber nur 3 Jahre Freiheitsstrafe für eine Vergewaltigung finde ich viel zu wenig.


Ich weiß nicht, wie das Gericht zu diesem Strafmaß gekommen ist, sollte eigentlich aus der Urteilsbegründung hervorgehen.

Der Spiegel hatte ausführlicher berichtet, leider wohl hinter der Paywall. Wenn ich mich richtig erinnere, war der Täter weitgehend uneinsichtig. Motto "Das Opfer ist selbst schuld!" oder "Wenn sie keinen Freund hat, dann ist es auch keine Vergewaltigung". Für mich als juristischen Laien wäre das durchaus ein Grund, den Spielraum nach oben stärker auszunutzen.

Strafzumessung ist eine Kunst für sich (Sieh das bitte nicht als Kritik!). Da geht's dann auch um das Nachtatverhalten, Vorstrafen, etc. pp. Und darüber schreibt idR keine Zeitung etwas, wenn da nichts auffällig ist. Und wenn der quasi Blütenweiß vorher war, dann sind 3 Jahre schon relativ viel.


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