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Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld (Politik)

MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Montag, 17.06.2024, 23:14 (vor 552 Tagen) @ Nike79

Ohne die Akte jetzt zu kennen, das Ding wird vollkommen zu Recht am 831 scheitern.

Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
§ 831 Haftung für den Verrichtungsgehilfen
(1) Wer einen anderen zu einer Verrichtung bestellt, ist zum Ersatz des Schadens verpflichtet, den der andere in Ausführung der Verrichtung einem Dritten widerrechtlich zufügt. Die Ersatzpflicht tritt nicht ein, wenn der Geschäftsherr bei der Auswahl der bestellten Person und, sofern er Vorrichtungen oder Gerätschaften zu beschaffen oder die Ausführung der Verrichtung zu leiten hat, bei der Beschaffung oder der Leitung die im Verkehr erforderliche Sorgfalt beobachtet oder wenn der Schaden auch bei Anwendung dieser Sorgfalt entstanden sein würde.

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Wenn Uber also zumindest ein bisschen geprüft hat, wer da fährt und dessen BZR weiß ist, dann wird man die kaum verantwortlich machen können.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es keine PKH geben wird. Das ist mutwillig.


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