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Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld (Politik)

HoschUn, Ort, Montag, 17.06.2024, 21:25 (vor 552 Tagen) @ Hömmatiker

Damals ging es um Vergewaltigung in der Ehe.


Was es nicht weniger widerlich macht.


Aber auch das ist falsch. Siehe dazu:

https://x.com/_FriedrichMerz/status/1235088372357459970?t=alGFf-iACQFSYiZS5Htmzg&s=19

Mich nervt es tierisch (vor allem im politischen Diskurs), dass jede Seite aus Fakten halbgare Fake-News macht, Hauptsache es passt in die eigene Agenda.

Das qualifizierende Element der Vergewaltigung im Vergleich zu einer "einfachen" sexuellen Nötigung ist das Eindringen in den Körper des Opfers. Zu sagen die Vergewaltigung in der Ehe sei bereits strafbar gewesen, weil ja Nötigung und Körperverletzung (die nicht zwingend notwendig ist für eine Vergewaltigung) bereits strafbar war, ist eine echt idiotische Aussage für einen Volljuristen. Mal abgesehen von den komplett unterschiedlichen Strafrahmen. Eine Körperverletzung oder Nötigung kann mit einer Geldstrafe bestraft werden. Merz kennt ganz genau den Unterschied, aber er geht einfach mal davon aus, dass der Rest vom Pöbel zu dumm ist um seine dreiste Lüge in diesem Tweet zu hinterfragen.


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