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Ex NATO-Strategin Stefanie Babst hält den Umgang von NATO und Europäischer Union mit Russland für hochgefährlich. (Politik)

Gargamel09, Donnerstag, 25.04.2024, 17:04 (vor 608 Tagen) @ simie


Ich habe mir schon damals die Frage gestellt und stelle sie mir immer noch - was wäre passiert, wenn einzelne (Nato)Länder eine Flugverbotszone über der Ukraine eingerichtet hätten, oder zumindest damit (vor dem Krieg) glaubhaft gedroht hätten, diese einzurichten, also das was Putin respektiert - Stärke zeigen, - hätten es die Russen trotzdem gewagt, dort in den Luftraum einzudringen?

Und ich frage mich woher diese Todessehnsucht bei einigen herkommt.

Welche Strategie am Ende erfolgreicher ist, zeigt die Geschichte, im hier und jetzt hat diese Strategie jedoch dazu geführt, dass Putin 2 Jahre in der Ukraine wütet und kein Ende in Sicht ist. Putin im vorhinein schon Grenzen aufzuzeigen, wäre u.U. erfolgreicher gewesen.
Schon die Geschichte lehrt uns, den Aggressor erst mal machen zu lassen, war weder im 2 WK erfolgreich, noch jetzt und am Ende kostet es viel mehr Menschenleben, als bei einem frühen Grenzen aufzeigen der Fall gewesen wäre.
Man hat es nicht mal probiert, außer mit Sanktionen gedroht, das hat den natürlich nicht davon abgehalten, es zu riskieren, in die Ukraine einzumarschieren.

Putin und seine Armee war in 2022 weit davon entfernt, wirklich kriegstauglich zu sein, was die Ukraine rund um Kiew und im Herbst 2022 deutlich gemacht hat, nun ist es zu spät. Jetzt heißt es nur noch, wer hat den längeren Atem


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