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Trump spricht sich klar für die Ukraine aus, sieht aber Europa in der Pflicht (Politik)

Ulrich, Samstag, 20.04.2024, 20:02 (vor 614 Tagen) @ Frankonius

Da bekommen die Putinfreunde bei den Republikanern aber Schnapp-Atmung.
Neulich behauptete noch eine Anhängerin, Putin wäre ihr als Präsident lieber als Biden, weil "Putin traditionelle Werte vertritt".
Marjorie Tayler Greene hat sich ja auch klar gegen jede Hilfe ausgesprochen.
Sie wird vermutlich ihrem Idol folgen, bleibt trotzdem zu hoffen, dass es etwas Streit gibt.

Marjorie Tayler Greene hatte beantragt, das Paket zwar passieren zu lassen, die Summe aber auf Null zu setzen. Damit jedoch ist sie gescheitert. Was sie jetzt macht, bleibt abzuwarten. Der Irrsinn dieser Frau hat schon lange einen Punkt erreicht, bei dem sie nicht mehr von der Realität erreichbar ist.

Das Problem der Republikaner war, dass ihnen das Repräsentantenhaus um die Ohren zu fliegen drohte. Es haben wohl einige Abgeordnete mit Rücktritt gedroht - zu einem Zeitpunkt, zu dem keine Nachwahlen mehr möglich sind. Das hätte dazu führen können, dass die Mehrheitsverhältnisse kippen. Das wäre nicht nur für Mike Johnson, sondern noch mehr für Donald Trump eine riesige Blamage gewesen.

Die Demokraten haben sich nicht offen dazu geäußert, ob sie Johnson im Falle eines Abwahlantrags stützten würden. Man kann aber getrost davon ausgehen, dass es irgend eine Art von Deal gibt. Zumindest für dieses Mal.


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