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Ryerson ist doch das beste Beispiel, Scouting-Abteilung ein Problem (BVB)

DomJay, Köln, Freitag, 17.11.2023, 12:51 (vor 760 Tagen) @ Bembele
bearbeitet von DomJay, Freitag, 17.11.2023, 12:55

Allein in Frankreich gibt es zahllose Talente zu vergleichsweise günstigen Preisen in erster und zweiter Liga. Nur da schlagen meist so Vereine wie Freiburg, Mainz, Leipzig, Stuttgart, Gladbach und Leverkusen ganz erfolgreich zu.


Ähm, dir ist schon aufgefallen, dass wir in den letzten Jahren reichlich Franzosen geholt haben? Manche sind eingeschlagen, andere nicht.

Ähm, ich weiß nicht, welches deine Zählweise ist, aber seit 5 Jahren kam kein Franzose (unter 34 Jahren) zum BVB, während in dieser Zeit alleine Gladbach 5 Spieler holte (die meisten für einen einstelligen Millionenbetrag), die alle gut bis sehr gut eingeschlagen haben. Für Kleingeld gekommene Spieler wie Koné und Honorat könnte der BVB dringend gebrauchen. Gutes Scouting, nicht immer Geld, ist das Entscheidende. Frankreich war da nur ein Beispiel.

Was wollen wir denn, Sancho, JBG, Rijkhoff, Mané, Duranville oder Diallo vorwerfen, dass sie aus anderen Ländern kommen?

Kehl hat es klar formuliert, leider müssen wir mittlerweile früher dran sein. Leider ist, wenn man so früh jemanden holt, das Risiko ungleich höher. Gucken wir uns den TM.de Talentekalender an, dann sehen wir viele die gescheitert sind als es dann zu den Männern ging.


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