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Ryerson ist doch das beste Beispiel, Scouting-Abteilung ein Problem (BVB)

Sascha, Dortmund, Freitag, 17.11.2023, 10:20 (vor 760 Tagen) @ Bembele

Allein in Frankreich gibt es zahllose Talente zu vergleichsweise günstigen Preisen in erster und zweiter Liga. Nur da schlagen meist so Vereine wie Freiburg, Mainz, Leipzig, Stuttgart, Gladbach und Leverkusen ganz erfolgreich zu.


Ähm, dir ist schon aufgefallen, dass wir in den letzten Jahren reichlich Franzosen geholt haben? Manche sind eingeschlagen, andere nicht.

Ähm, ich weiß nicht, welches deine Zählweise ist, aber seit 5 Jahren kam kein Franzose (unter 34 Jahren) zum BVB, während in dieser Zeit alleine Gladbach 5 Spieler holte (die meisten für einen einstelligen Millionenbetrag), die alle gut bis sehr gut eingeschlagen haben. Für Kleingeld gekommene Spieler wie Koné und Honorat könnte der BVB dringend gebrauchen. Gutes Scouting, nicht immer Geld, ist das Entscheidende. Frankreich war da nur ein Beispiel.

Gladbach hat in den letzten drei Saisons die Plätze 8, 10 und 10 belegt und ist aktuell Neunter. Und das als Verein, der sich davor anschickte, dauerhafter Bewerber für die CL zu werden. Zum einen erschließt sich mir nicht so ganz, wie man das als Beispiel für ein hervorragendes Scouting heranziehen kann, zum anderen würde ich noch ein Fragezeichen dahinter machen, ob jemand, der zur Spitze eines Vereins aus dem tristen Mittelfeld gehört, auch zwangsläufig eine Verstärkung für einen Top-3-Verein sein muss.


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