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Ryerson ist doch das beste Beispiel, Scouting-Abteilung ein Problem (BVB)

CHS, Lünen / Dortmund, Donnerstag, 16.11.2023, 21:54 (vor 760 Tagen) @ Bembele

Allein in Frankreich gibt es zahllose Talente zu vergleichsweise günstigen Preisen in erster und zweiter Liga. Nur da schlagen meist so Vereine wie Freiburg, Mainz, Leipzig, Stuttgart, Gladbach und Leverkusen ganz erfolgreich zu.

Ähm, dir ist schon aufgefallen, dass wir in den letzten Jahren reichlich Franzosen geholt haben? Manche sind eingeschlagen, andere nicht.

Ach, du erwähnst Leipzig. Zum einen haben die mal eben für drei Spieler aus Frankreich fast einen Kane bezahlt (und damit ca. Zweidrittel unserer gesamten Transferausgaben in dieser Saison). Dazu ein großes Talent, was sie aber in einem Jahr sicher verlieren (Dortmund hätte ihn auch gerne geholt, aber nicht ohne Kaufoption). Und letztes Jahr, war Diallo so eine große Verstärkung?

Deren Erfolgsmodell ist, Spieler aus dem RB-Kosmos hin und her zu verschieben (waren in zwei Saison mal wenig, nur drei). Und natürlich viele Spieler holen (was kostet die Welt) und gucken, was funktioniert. Mit einem Geldcheat kann man das machen. In Dortmund muss man leider das Geld erwirtschaften, welches man ausgibt.

Ich könnte mir jetzt noch die anderen Vereine angucken, aber das muss nicht wirklich sein. Aber die von dir genannten Vereine, die so erfolgreiche Transferbilanzen (auch mit Franzosen) haben, wie lange war deren Erfolgsquote?

Gruß

CHS


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