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Migrationsgipfel/Kosten: €90Mrd 2022/23 (Politik)

Fonzie, Münster, Dienstag, 07.11.2023, 14:46 (vor 777 Tagen) @ Timo_89

Also ich bin über das o.g. Argument auch mehr als überrascht. Einfach alles weiter laufen lassen? Das soll irgendwas bringen? Die Kommunen können faktisch nicht mehr und die Bürger wollen erkennbar auch nicht mehr in diesem Umfang. Muss man das nicht mal zur Kenntnis nehmen?

Findest du das nicht selber albern? Es wird seit Wochen gefühlt nur über dieses Thema geredet, obwohl es zahlreichere weitere wichtige Themen gäbe. Es wird zur Kenntnis genommen und das mMn in einem Maße, dass inzwischen eher schädlich ist.

Migration und Flucht werden weiter existieren. Also muss man sich überlegen, wie man damit umgeht. Dabei stellen sich die folgenden Fragen:

- Wo und wie werden die Leute aufgenommen?
- Wie stellt man sicher, dass diejenigen, die mittel- bis langfristig bleiben hier so gefördert werden, dass sie sich gut integrieren undihre Zuwanderung ein Gewinn für uns ist.
- Wer finanziert das?

Von daher ist die Frage nicht, ob man alles weiter laufen lassen will, sondern lediglich, wie man mit Prozessen, die weiterlaufen werden, umgeht.


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