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Die Zukunft nach der Pandemie - Das Maskentragen (Corona)

Ausputzer, Düsseldorf, Freitag, 16.04.2021, 16:28 (vor 1714 Tagen) @ Jurist81

Habe ich schon immer so gemacht, werde ich aber nie wieder machen. Warum? Für Dich ist das "nur" eine Stunde Arbeit, nur eine E-Mail, nur ein Telefonat, etc. Für Deine Familie ist es aber ein Unterbrechen des Entspannheitsgefühls, des Abschaltens, weil die jedes Mal sofort angespannt sind, wenn das Handy vibriert. Man opfert also nicht nur den eigenen Urlaub für ein bißchen Arbeit, sondern auch den der Menschen, mit denen man eh zu wenig Zeit verbringt.

Ich stimme Dir ja uneingeschränkt zu, dass das für die Familie wirlich anstrengend und belastend ist. Hier noch ein Call, da noch schnell E-Mails lesen und beantworten (oder auch nur delegieren) und abends Verträge (weiter) draften.

Aber glaubst Du wirklch, dass Du mit unserem Job oder genauer, mit unserem Job in der Art Kanzlei, in der wir tätig sind, es schaffst, 7 oder gar 14 Tage nicht zu arbeiten. Und sei es nur an associates zu delegieren, die Korrespondnez zu überwachen, um einigermaßen auf dem Stand (der Verhandlungen) zu bleiben. Du machts doch auch Real Estate (und zwar keine Wohnraummietverträge), Du kannst doch für Deine Mandanten nicht einfach 1 oder 2 Wochen nicht erreichbar sein.

Meine Frau wusste es übrigens, als sie mich heiratete - umgekehrt ist man dafüpr aber auch deutlich flexibler/selbstbestimmter tagsüber mal bei wichtigen Terminen (insbesondere der Kinder) dabei sein zu können.


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