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"Es muss dringend gehandelt werden" (Corona)

fallrückzieher, Samstag, 20.03.2021, 12:04 (vor 1742 Tagen) @ markus
bearbeitet von fallrückzieher, Samstag, 20.03.2021, 12:08

Vor allem wird man härtere Maßnahmen benötigen als die, die wir bis Februar hatten. Diese Maßnahmen haben nämlich nur den Wildtyp eindämmen können. Die britische Variante konnte trotz der Maßnahmen exponentiell wachsen. Wir benötigen daher aller Wahrscheinlichkeit nach härtere Maßnahmen. Ist das jedem wirklich bewusst?

Jeder Tag, der jetzt noch abgewartet wird, muss am Ende mit Zins und Zinseszins zurückgezahlt werden. Lauterbach sprach davon, dass uns jede Woche abwarten nach hinten raus zwei bis drei Wochen kosten wird.

Wie weit wirft es denn Kinder, die in ihrem Elternhaus keinerlei Förderung und Struktur erfahren, zurück, wenn sie über Wochen und Monate nicht beschult werden. Nur mal so als eines von zahllosen Beispielen.

Man kann diese Zins und Zinseszins-Betrachtung nicht nur auf einer Seite der Bilanz machen. Deshalb sind diese Entscheidungen auch viel komplexer als es einige "Experten" hier darstellen.

Ich spreche damit gar nicht gegen die erforderlichen Verschärfungen. Mich stört nur die Darstellung, dass so getan wird, als habe man völlig ohne Not gelockert. Das ist nämlich völlig falsch.


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