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Trump Team reicht Klage in Arizona ein (Sonstiges)

Hässlicher_Ork, Sonntag, 08.11.2020, 08:54 (vor 1856 Tagen) @ Ulrich
bearbeitet von Hässlicher_Ork, Sonntag, 08.11.2020, 08:59

Trump und seine Anwälte wissen haargenau, dass sie verloren haben. Es geht nicht um die Aussicht, diese Prozesse auch gewinnen zu können, sondern nur darum Zweifel an der Rechtmässigkeit der Wahlen zu säen. Das war schon immer seine Strategie irgendwelche Social Media Theorien, die ihm helfen, aufzugreifen und deren "Legitimität" damit zu "beweisen", dass er Sonderermittler, Anwälte, etc. einsetzt ("da muss doch etwas dran sein, wenn man das tut.") oder Klagen einreicht ("Sieh das wird schon von Gerichten behandelt, also die Claims sind mindestens umstritten. Er hat schon 200'000 Klagen eingereicht, das kann nicht sauber gewesen sein...")

Aus neutraler Sicht ist Donald Trump unter Zugzwang den monierten massiven Wahlbetrug zu beweisen. Aus der Sicht vieler Republikaner an der Basis wird aber selbst dann ein" fader Beigeschmack" an Bidens Wahl bleiben, wenn sämtliche Klagen abgeschmettert werden. Es dürfte das wahre Ziel sein: Biden möglichst derbe zu schaden, dass seine Präsidentschaft unter einem schlechten Stern steht und die Demokraten scheitern. Diesbezüglich dürften auch Mitch McConnell Freude verspüren, denn ihre Blockade gegen Obama war genauso auf den Erfolg der Partei und nicht der USA gezielt.

Trump muss mehrere Staaten kehren, deshalb greift er jeden einigermassen knappen Staat an (AZ, PA, GA, WI, MI, NV), nur schon zu zeigen, dass der Betrug weit gestreut und massiv ist.


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