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Streitpunkt Auswärtstorregel: Geschichte, Probleme, Alternativen (Fußball allgemein)

McMisch, Sonntag, 12.07.2020, 23:34 (vor 1382 Tagen) @ Scherben

Mir ging es um den Tie-Breaker. Wenn man im Vorfeld weiß, wie mit Torgleichheit umgegangen wird, dann kann man sich strategisch darauf einstellen. Wer im Hinspiel auswärts nicht trifft oder zuhause zu viele Gegentore zulässt, der weiß, was das im Rückspiel bedeutet. Hinterher zu jammern, man wäre wegen der Auswärtstorregel abgestiegen, finde ich etwas lahm. Man ist abgestiegen, weil man ein Tor zu wenig erzielt hat.

Okay. Den Punkt verstehe ich durchaus. Aber:

Ich diskutiere hier ja vor allem als neutraler Zuschauer. Und finde die Regel rein nüchtern betrachtet doof. Das ist meine Motivation, zu diskutieren.

Dass die Mannschaften darum wissen und nicht so tun sollten, als wären sie Spiele unter anderen Regeln genauso ausgegangen und Heidenheim hätte jetzt meinetwegen eine Verlängerung verdient, finde ich auch.

Aber es ist trotzdem etwas unfair, dass beim Stand von 2:2 eine Mannschaft den Zwang hat ein Tor zu erzielen. Wenn die Regel dazu führt, dass eine Heimmannschaft lieber 0:0 als 2:2 spielt, bringt sie nix. Keine Ahnung, was die Regel wirklich taktisch und psychologisch macht mit den Mannschaften... Ich glaube in Hinspiel ist der Einfluss gar nicht so riesig. Aber im Rückspiel eben enorm


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