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Wir müssen reden : Kehl (BVB)

UpperEast, RheinRuhr, Samstag, 09.11.2019, 22:36 (vor 1601 Tagen) @ manuelaaal

...zumindest läßt man ihn weder bei Kaderplanung / Transfers mitsprechen.
Hätte man besser machen sollen, denn die Generation Kehl/ Rolfes ginge sowas systematischer und nachvollziehbarer an als der große Selbstdarsteller aus dem Sauerland, der jahrelang Rekordboni einstreicht, ohne daß der angeblich stärkste Kader ever für Brusja meisterlich und begeisternd spielt.
Weil es nach JK eben immer die falschen Trainer waren...aber wer hat die eigentlich geholt, ohne sich ernsthaft schlauzumachen über Führungsqualitäten u Charakter ( Tuchel...Favre) ???
Die Professionalität der stets hektischen Trainerfindung nach TT ... ohne klares Anforderungsprofil, ohne eigenen Style des schwatzgelben Fußballs klar zu definieren, ist allein HJW und Susi geschuldet.
Favre ist Favre, und der ließ weder bei Hertha noch Züri, MG oder Nizza Vollgasfußball spielen.
Tut er überraschenderweise mit 62 bei uns auch nicht.
Interessiert aber hier kaum jemanden, daß es beim BVB systemisch schon ganz oben nicht stimmt.
Sogesehen war die Frage nach Kehlis aktueller Rolle schon zielführend.
Die Zufriedenheit mit dem finanziell lukrativen Status quo steht Veränderungen
in den Etagen 4&5 offensichtlich entgegen.
Läuft doch alles für Aki,den Volkstribun


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