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Warum Klopp nicht als Blaupause taugt (BVB)

Alones, Mittwoch, 30.10.2019, 17:40 (vor 1658 Tagen) @ majus_1909

Bei dem Thema Movitation werde ich sauer. Wer bei einem Millionengehalt sowie vollem Stadion mit 80.000 Zuschauern immer noch Extramotivation braucht, hat den Beruf verfehlt. Da braucht es im Grunde auch keinen Trainer mehr. Diese Motivation, hier etwwas erreichen zu wollen, sollte jeder Spieler völlig unabhängig vom Trainer haben. Und ja, bei einigen Akteuren auf dem Feld zweifel ich zumindest die richtige Einstellung an. Dass manche Spieler evtl. Angst haben oder ein gewisses Phlegma mit sich rumtragen, ist eine andere Geschichte.


Dieses Argument ist so nervig. Ganz ehrlich, wenn mir morgen 80.000 Leute bei meinem Job zugucken und ich 1 Mio im Monat verdiene, werde ich deswegen nicht so viel besser oder mehr arbeiten, wenn es mit den entscheidenden Leuten, nämlich Vorgesetzten und Kollegen nicht klappt.

Ist doch Humbug...

Du willst jetzt aber nicht ernsthaft einen "normalen" Job mit dem eines Profifußballers vergleichen? Wenn man den ganzen Tag Excel-Tabellen in einen PC reinkloppt, ist das schon nochmal etwas anderes, als Profifußball zu spielen. Natürlich geht es im Profisport um Motivation, Emotionalität und professioneller Berufsauffassung in jeder Lebenslage. Wer sich durch ein ausverkauftes Stadion, Flutlicht oder die CL-Hymne nicht motivieren lässt, macht etwas falsch. Neben der ganzen Kohle, sind das doch die Momente, auf die man sein ganzes Leben als Fußballer hinarbeitet.


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