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Ein glückliches 0-0 (BVB)

Daniel82, Samstag, 26.10.2019, 18:14 (vor 1791 Tagen) @ CHS

In solch einem Spiel braucht es Power, Dynamik, Rüttler. Das geht nicht mit Geige und Violine, da braucht es Heavy Metal.

Das geht beim, systematisch einwandfreien, Aufbauspiel los. Man spielt sich den Ball so lange hin und her, bis zentral oder in den Halbräumen eine Lücke entsteht, in welcher die ersten beiden Linien überspielt werden sollen, klatschen, aufdrehen. Jedoch spielt es sich mit dieser Art Fußballdoktrin schwierig gegen 10 Verteidiger (überspitzt).
Hinzu öffnen sich im Favre System die offensiven Außen fast ausnahmslos in Richtung Mitte, sodass bei Gegenpressing des Gegners meistens die Außen nicht ausreichend besetzt sind, sodass bei Gegenpressing meist der planlose Ball folgt.

Unter Klopp war das Aufbauspiel wie eine Art Mixer, den Gegner als Inhalt. Die Außenverteidiger wurden, wenn das Zentrum zu war, bespielt welche dann diagonal andribbeln konnten. Der kippende Kehl ;-)
Ist der Weg zu, spielt man wieder hinten rum auf die andere Seite, da der Gegner ab der Mittelfeldlinie meist ins Pressing, also gebündelt, gegen den Ball ging. Durch das Verlagern zog man sich dadurch den Gegner auseinander. Hinzu das sehr hohe Gegenpressing, welches jedoch in erster Linie die Balleroberung vorsah um im Anschluss kreativ eine bestmögliche Lösung zu finden. Je nachdem in welchem Raum man sich befand.

Diese Alternative Spielweise sollte man berücksichtigen.

Die Spieler wirken so als wenn sie mit Handbremse spielen, vor allem Sancho, Hazard und Bruun Larsen.


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