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Die wirtschaftliche Seite (BVB)

Chappi1991, Donnerstag, 19.04.2018, 13:41 (vor 2198 Tagen) @ Sascha

Ich weiß, das ist ein brandheißes Eisen in Dortmund, aber man sollte es zumindest mal andiskutieren, ob man nicht in Ausnahmefällen bei einem Transfer, von dem man sicher ist, dass er die Qualität erhöht, von dem Credo weggeht, dass man überhaupt keine Transfers fremdfinanziert stemmt.

Der BVB sollte mittlerweile wieder in der Lage sein, eine Lücke von 20 Millionen gesichert und ohne großes Risiko über Laufzeit von vier Jahren zum Beispiel mit einem Kredit zu überbrücken.

Erstens wird das defacto schon seit zwei Jahren getan, weil man seitdem immer mehr Verbindlichkeiten aus Transfers als Forderungen aus Transfers aufgebaut hat.

Und zweitens sollte man sich das nicht leisten, da kein operativer Cashflow vorhanden ist bzw. der in dieser Saison wohl sogar negativ sein wird. Das sind nicht die Vorrausetzungen, in denen man Spieler auf Kredit kaufen sollte mMn.

Man muss erstmal davon wegkommen, soviel Geld für sowenig sportliche Substanz auszugeben.


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