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Die wirtschaftliche Seite (BVB)

Klopfer ⌂, Dortmund, Donnerstag, 19.04.2018, 10:35 (vor 2200 Tagen) @ Sascha

Ich weiß, das ist ein brandheißes Eisen in Dortmund, aber man sollte es zumindest mal andiskutieren, ob man nicht in Ausnahmefällen bei einem Transfer, von dem man sicher ist, dass er die Qualität erhöht, von dem Credo weggeht, dass man überhaupt keine Transfers fremdfinanziert stemmt.

Der BVB sollte mittlerweile wieder in der Lage sein, eine Lücke von 20 Millionen gesichert und ohne großes Risiko über Laufzeit von vier Jahren zum Beispiel mit einem Kredit zu überbrücken.

In der Tat, also mir kamen beim Lesen deiner Zeilen spontan die Schweißperlen. Wobei ich mir allerdings ziemlich sicher bin, dass Watzke das niemals tun würde.
Es wäre auch ein wirtschaftliches Selbstmordkommando, auf dem Transfermarkt mit Krediten einzusteigen, in einer Region, wo die Scheichs und andere Ölmagnaten ihr Kapital lediglich als Spielgeld betrachten und so eine Milliarde auch gerne mal über ist.

Wie gesagt, ist mir klar, dass das historisch gesehen für Schweißperlen sorgt, aber irgendwas wird man sich überlegen müssen, wie man aus der aktuellen Situation heraus kommt und die Weichen für die Zukunft stellen kann.

Wichtigste Weichenstellung ist immer eine gesunde wirtschaftliche Basis. Die jetzt aufzugeben, für einen eher visionären Erfolg, halte ich für den völlig falschen Weg.

SGG
Klopfer


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