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Die wirtschaftliche Seite (BVB)

Phil, Donnerstag, 19.04.2018, 10:43 (vor 2171 Tagen) @ Sascha

Ja, wenn man sieht, wie ein Klub, der prinzipiell eher unsere Ebene wäre, wie Atletico Madrid agiert, kann man zu diesem Entschluss kommen.

Die Betreiben das ja in Perfektion und im Grunde ist der ganze Klub nur ein einziges Kartenhaus, welches beim kleinsten Windstoß in sich zusammenstürzen wird.

Ich bin da einfach zu sehr "gebrandmarkt". Ich habe mich damals ja auch sehr engagiert, als der BVB kurz vor seinem Ende war. Ich habe sogar persönlich Risiken in Kauf genommen, wenn ich das mal hier so schreiben darf, um dabei zu helfen, den BVB zu retten.

Insofern bin ich da einfach der falsche Ansprechpartner. Für mich käme das überhaupt nicht in Frage. Und klar, ich bin ja auch BWLer und nicht prinzipiell vernagelt, was "Fremdfinanzierungen" angeht.

Aber bei Transfers ist mir das einfach zu heikel. Man zahlt am Ende für Spieler, die man gar nicht mehr haben will, weiter "Ablöse" qua Ratenzahlungen. Und ist erst einmal diese "Büchse" geöffnet, neigt man auch dazu, den einen "Fehler" mit einem neuen "Versuch" fremdzufinanzieren.

Bis am Ende nichts mehr geht.

MFG
Phil


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