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Die wirtschaftliche Seite (BVB)

Sascha, Dortmund, Donnerstag, 19.04.2018, 09:52 (vor 2171 Tagen) @ Phil

Das Interesse an de Ligt ist und war ja da.

Auch ein Dolberg war und ist für den Sturm ja sportlich interessant.

Aber wir sprechen hier im Zweifel über 40-60 Mio. EUR Ablöseforderungen, die da erhoben werden. Und die offenbar auch größere Klubs bereit wären zu zahlen.

Zuzüglich üppigem Gehalt und Handgeldern.

Der Markt ist einfach verdammt schwierig geworden.

MFG
Phil

Ich weiß, das ist ein brandheißes Eisen in Dortmund, aber man sollte es zumindest mal andiskutieren, ob man nicht in Ausnahmefällen bei einem Transfer, von dem man sicher ist, dass er die Qualität erhöht, von dem Credo weggeht, dass man überhaupt keine Transfers fremdfinanziert stemmt.

Der BVB sollte mittlerweile wieder in der Lage sein, eine Lücke von 20 Millionen gesichert und ohne großes Risiko über Laufzeit von vier Jahren zum Beispiel mit einem Kredit zu überbrücken.

Wie gesagt, ist mir klar, dass das historisch gesehen für Schweißperlen sorgt, aber irgendwas wird man sich überlegen müssen, wie man aus der aktuellen Situation heraus kommt und die Weichen für die Zukunft stellen kann.


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