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Die wirtschaftliche Seite (BVB)

Pini, Donnerstag, 19.04.2018, 10:14 (vor 2197 Tagen) @ Sascha

Ich weiß, das ist ein brandheißes Eisen in Dortmund, aber man sollte es zumindest mal andiskutieren, ob man nicht in Ausnahmefällen bei einem Transfer, von dem man sicher ist, dass er die Qualität erhöht, von dem Credo weggeht, dass man überhaupt keine Transfers fremdfinanziert stemmt.

Der BVB sollte mittlerweile wieder in der Lage sein, eine Lücke von 20 Millionen gesichert und ohne großes Risiko über Laufzeit von vier Jahren zum Beispiel mit einem Kredit zu überbrücken.

Wie gesagt, ist mir klar, dass das historisch gesehen für Schweißperlen sorgt, aber irgendwas wird man sich überlegen müssen, wie man aus der aktuellen Situation heraus kommt und die Weichen für die Zukunft stellen kann.

Na ja, aber wenn man das jetzt macht, wo man eigentlich erstmal wieder beweisen muss, dass der Großteil der Transfers sitzt, und einen entsprechenden Spirit im Team schaffen muss, würde mir das schon Sorge machen.

Der andere Punkt: Ich glaube, es ist besser, mit wenig Geld zu arbeiten. Wir waren im Endeffekt im Management und bei den Transfers am besten, als wir weniger Geld zur Verfügung hatten. Klar, auch wegen Klopp, aber auch vorher. Wenn Du wenig Geld zur Verfügung hast, gibt es eben keine Schürrle- und Götze-Transfers. Deswegen ist es meines Erachtens besser, wenig Geld zu haben.


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