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Schwarzmalerei nervt einfach (BVB)

Zoelibert, Freitag, 19.01.2018, 14:18 (vor 2260 Tagen) @ RE_LordVader

Die Strategie wird halt gewesen sein bzw. ist es möglicherweise immer noch (hatte Phil wohl auch einmal angedeutet), mit einem Korsett etablierter Spieler ein stabiles Gerüst anzulegen, das die eingeplante Fluktuation der internationalen Talente - die hier dann für mehrere Jahre reifen können und dann gewinnbringend weiterziehen (oder bestenfalls sogar bleiben) entsprechend auffangen kann.

Ich halte diese Nischen-Positionierung auch weiterhin grundsätzlich für erfolgversprechend, wenn man die Komplikationen (Abgänge Achsenspieler Mats, Günni, Miki; Probleme im Binnenklima; Verletzungen Leistungsträger; etc.) der vergangenen Jahre/Monate einpreist.

Klar, über Auswirkungen auf das Identifikationspotential mit dem Profifussball im Allgemeinen und mit dem BVB im Speziellen zerbricht man sich als langjähriger Begleiter mittlerweile ohnehin permanent den Kopf.

Nur tut man gut daran, sich im Zusammenhang mit der Identifikation nicht zu sehr auf die Klopp-Jahre zu berufen, denn die waren im erfolgreichen Zusammenspiel derart vieler Bestandteile gefühlt fast schon zu schön, um wahr zu sein.

Kurzum: interessante Zeiten für den BVB gerade, aber die negative Grundhaltung die sich - trotz aller berechtigter Anmerkungen hinsichtlich zu meisternder Herausforderungen - allgemein aber auch in diesem Forum breit gemacht hat, kann ich nicht nachvollziehen.


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