schwatzgelb.de das Fanzine rund um Borussia Dortmund
A- A+
schwatzgelb.de das Fanzine rund um Borussia Dortmund
Startseite | FAQ | schwatzgelb.de unterstützen
Login | Registrieren

Der Westen ist nicht selbst Schuld (Sonstiges)

Prof.Brinkmann, Dienstag, 23.05.2017, 11:58 (vor 2530 Tagen) @ overthetop

Muslime werden vor allem immer mehr zu den Verlieren der Gesellschaft. In Europa genau so wie auf dem Rest der Welt. Da sie kein Interesse haben sich ihr anzupassen.

Und das fängt schon mit der Erziehung an:
http://www.sueddeutsche.de/kultur/fruehere-femen-aktivistin-zana-ramadani-muslimische-muetter-erziehen-ihre-soehne-zu-versagern-1.3458618

Die islamische Welt nimmt überhaupt nicht teil an der Digitalisierung, Industrialisierung, Automatisierung. Forschung, Wissenschaft etc sind komplett zum erliegen gekommen. Sie steuern nichts bei, sie sind Konsumenten.

Das ist auch ein totaler Gegensatz. Man strebt nach Reichtum, um westlichen Luxus zu konsumieren und während der Pilgerfahrt schmeißt man dann Luxusartikel gegen die Kaaba, um wieder davon abzuschwören.

Und es war schon mal anders. Bagdad war beispielsweise eine Hochburg für Kunst, Kultur und Wissen, aber wenn man genau hinschaut, dann gewann die arabische Welt nur dann an Qualitäten, wenn der Glauben zurückging. Aktuell kann man das Gegenteil in der Türkei betrachten und davor war es der Iran unter dem Schah.
http://www.spiegel.de/einestages/schah-von-persien-1971-die-groesste-party-auf-erden-a-1089955.html

Die Länder die im Geld schwimmen, schotten sich von der islamischen Welt so gut es geht ab, keine Migration, Asyl etc. Siehe Saudis.

Mit der unterlassenen Hilfe für bedürftige Muslime verstoßen sie gegen islamische Gesetze.

Was also bleibt Muslimen die glauben ihre Religion wäre der Schlüssel zu einem erfüllten leben? Sie werden enttäuscht, immer und immer wieder. Dann ensteht diese explosive Mischung aus Hass und Neid auf alle anders denkenden.

Der Islam kann der Schlüssel zu einem erfüllten Leben sein, wenn man aufhört, sich mit anderen zu vergleichen und seine Scheuklappen aufbehält. Es gab schließlich auch viele Menschen, die in der DDR glücklich waren.

In Europa könnten wir den Startschuss für den Islam 2.0 setzen, ein Reform wie das Christentum, schwer und mühsam.

Nein, wir können das nicht. Das Christentum ist durch ein göttliches Ereignis reformiert worden und Jesus steht seitdem nur noch für positive Werte. Das alte Testament war wesentlich düsterer. Den Islam kann auch nur Allah oder sein Gesandter Muhammed verändern und das ist relativ unwahrscheinlich. Es wäre aber mal ein Anfang, wenn die arabische Politik die Finger vom Islam lassen würde und ihn nicht instrumentalisieren würde.

Da wir jedoch jegliche Art des Islam tolerieren, in der Mehrzahl der Moschen radikale Imame ihr Unwesen treiben, wird sich nichts ändern, es wird schlimmer werden.

Es wurde doch erst kürzlich aufgedeckt, dass der Großteil unserer Imame von der türkischen Religionsbehörde gelenkt und bezahlt wird. Bleibt das so, ist das ein perfektes Machtinstrument für Erdogan und erklärt auch, warum hier so viele hinter ihm stehen.

Es gibt diese säkularen Muslime, nur werden diese von den Islam Verbänden unterdrückt, nehmen an Islam Konferenzen nicht Teil. Dafür ist unsere falsche Toleranz verantwortlich.

Ein kleiner Fortschritt ist, dass Ex-Muslime wie Hamed Abdel Samad trotz ständiger Morddrohungen noch immer in Fernsehsendungen eingeladen werden und Interviews geben:

https://www.welt.de/politik/ausland/article146903739/Mohammed-war-ein-Massenmoerder-und-ein-kranker-Tyrann.html


Antworten auf diesen Eintrag:



gesamter Thread:


1233934 Einträge in 13687 Threads, 13784 registrierte Benutzer Forumszeit: 26.04.2024, 18:59
RSS Einträge  RSS Threads | Kontakt | Impressum | Nutzungsbedingungen | Datenschutzerklärung | Forumsregeln