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Wenn man es pragmatisch sieht, gibt es genau zwei Lösungen (Sonstiges)

Ulrich, Mittwoch, 24.05.2017, 21:07 (vor 2520 Tagen) @ owlmountain

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Für mich kommt das Rechtsstaatsprinzip im Kampf gegen den Terror an seine Grenzen. Es ist ja nicht so, dass die Täter unbekannte, friedliche Menschen waren. Nein in den meisten Fällen waren es bekannte sogenannte "Gefährder". Ihnen wurde in der Regel im Vorfeld zugetraut einen Terroranschlag zu verüben. Sie sind den Behörden bestens bekannt.

Allein in Deutschland gibt es (gemäß offiziellen Angaben des Bundesministeriums) 586 "Gefährder". Also Menschen die sich offenkundig dem Terror verschworen haben, offenkundig Hasspredigen, offenkundig andere Religionen und andere Denk- und Lebensweisen nicht achten, nicht respektieren nicht tolerieren. Menschen für die Leben nichts Wert sind. Und sie geben sich nicht einmmal die Mühe diese Ansichten im Verborgenen zu halten. Ganz im Gegenteil sie stellen ihre Weltansichten offen dar und versuchen Mitstreiter zu gewinnen.

Welche Mittel hat der Rechtsstaat dagegen? Im besten Fall gelingt es uns diese Gefährder für ein paar Jahre hinter Gittern zu bringen, wo sie jedoch nicht rehabilitiert werden sondern noch mehr Hass entwickeln.

Eine Abschiebung ist möglich, bringt aber bei offenen Grenzen recht wenig.

Ginge es nach mir, würden diese Gefährder über Nacht verschwinden. Ohne darüber zu berichten, ohne das groß durch die Medien zu treiben. Sie wären einfach spurlos verschwunden. Dafür gibt es Mittel und Wege. Vermissen würde sie Niemand.

Ja das ist nicht das Prinzip des Rechtsstaats. Aber es ist das Prinzip des geringeren Übels. Denn ich bin sicher es würde Terroranschläge verhindern oder zumindest massiv erschweren.

Laufe ich Gefahr als Nazi oder Rechtsradikal beschuldigt zu werden? Ja, definitiv.

Du wirst nicht als Nazi "beschuldigt", Du vertrittst übelstes rechtsradikales Gedankengut. Leute wie Du waren es die in unterschiedlichen diktatorischen Systemen von der UDSSR über Chile und Argentinien bis hin zu den Philippinen für die Herschenden die Schlächter gegeben haben oder noch geben.


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