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Der Westen ist nicht selbst Schuld (Sonstiges)

Donngal, Dienstag, 23.05.2017, 12:03 (vor 2527 Tagen) @ Prof.Brinkmann

Muslime werden vor allem immer mehr zu den Verlieren der Gesellschaft. In Europa genau so wie auf dem Rest der Welt. Da sie kein Interesse haben sich ihr anzupassen.


Und das fängt schon mit der Erziehung an:
http://www.sueddeutsche.de/kultur/fruehere-femen-aktivistin-zana-ramadani-muslimische-muetter-erziehen-ihre-soehne-zu-versagern-1.3458618

Weil das eine dieser lächerlichen Femen Aktivistinnen sagt? Toller Beleg.

Die islamische Welt nimmt überhaupt nicht teil an der Digitalisierung, Industrialisierung, Automatisierung. Forschung, Wissenschaft etc sind komplett zum erliegen gekommen. Sie steuern nichts bei, sie sind Konsumenten.


Das ist auch ein totaler Gegensatz. Man strebt nach Reichtum, um westlichen Luxus zu konsumieren und während der Pilgerfahrt schmeißt man dann Luxusartikel gegen die Kaaba, um wieder davon abzuschwören.

Und es war schon mal anders. Bagdad war beispielsweise eine Hochburg für Kunst, Kultur und Wissen, aber wenn man genau hinschaut, dann gewann die arabische Welt nur dann an Qualitäten, wenn der Glauben zurückging. Aktuell kann man das Gegenteil in der Türkei betrachten und davor war es der Iran unter dem Schah.
http://www.spiegel.de/einestages/schah-von-persien-1971-die-groesste-party-auf-erden-a-1089955.html

Ich würde mich wirklich freuen wenn wir eine Lösung hätten, wie wir es schaffen, das religiös Verblendete keine Macht mehr übernehmen können. Ich bin ja selbst gegen jegliche Art von Macht für Menschen die an Fantasiewesen wie einen Gott glauben...

In Europa könnten wir den Startschuss für den Islam 2.0 setzen, ein Reform wie das Christentum, schwer und mühsam.


Nein, wir können das nicht. Das Christentum ist durch ein göttliches Ereignis reformiert worden und Jesus steht seitdem nur noch für positive Werte. Das alte Testament war wesentlich düsterer. Den Islam kann auch nur Allah oder sein Gesandter Muhammed verändern und das ist relativ unwahrscheinlich. Es wäre aber mal ein Anfang, wenn die arabische Politik die Finger vom Islam lassen würde und ihn nicht instrumentalisieren würde.

Durch was bitte? Jemand hat sich irgendwann vor 1500 Jahren eine Person ausgedacht, die er Jesus genannt hat und dadurch das Christentum zum ersten mal Reformiert, die zweite Reform war dann wohl durch Martin Luther, das ist noch nicht so lange her. So etwas wie göttliche Ereignisse gibt es nicht. Es gibt nur Menschen, die sich so etwas ausdenken und es anderen Menschen glaubhaft machen können.


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