Felix Nmecha bleibt kontrovers (BVB)

Gargamel09, Freitag, 12.09.2025, 18:12 (vor 95 Tagen) @ Professor Bienlein

Ähnlich passend auch ein Tweet, den ich gestern irgendwo gesehen habe: I dont support what happened to Charlie, but Charlie supported what happened to Charlie.

Eigentlich eher unpassend, denn Leute, die in den USA für liberale Waffengesetze eintreten, treten dafür ein, dass man sich selbst verteidigen kann. Sprich, ich hab die Knarre im Nachtschrank, falls jemand in mein Haus eindringt. Eher weniger, dass sich jemand vermummt aufs Dach schleicht und dir aus 200m hinterrücks in den Kopf schießt.

Vor allem diese ganzen Schulschießereien belegen doch, dass der leichte Zugang zu Waffen komplett gescheitert ist. Dazu noch die Waffengewalt überall im Land, Kirk war nur einer, der an dem Tag durch eine Schusswaffe in den USA, einer von über 10K, die jährlich in den USA durch Waffen sterben musste. Wäre der Zugang zu Waffen dort so wie in Deutschland oder Europa, müssten jährlich nicht tausende Familien nicht um ihre Angehörige trauern.
Nur wollen die das nicht ändern, egal wie schlimm ein Mass Shooting auch war/ist, Uvalde 2022 war so schrecklich, trotzdem hat sich natürlich nichts geändert, also müssen sie damit halt leben. Komplett irre was da abgeht.