Braucht es womöglich Leihen ohne K.O.? (BVB)

Phil, Dienstag, 19.08.2025, 15:17 (vor 123 Tagen) @ Didi

Es ist eigentlich nur sinnvoll, als Beimischung in der Breite.

Ansonsen sieht man bei uns ja daurchaus, selbst wenn da irgendwelche Optionen oder sonstigen Absprachen getroffen werden, was passiert.

Diese hoch talentierten Leihspieler kosten zum einen auch viel Geld im Aufwand (Leihgebühr und Gehalt). Es ist aber im Grunde völlig klar, dass man sie kaum wird halten können. Schon gar nicht, wenn sie sportlicih halbwegs überzeugen. Also verschwinden sie am Ende der Leihzeit auch wieder.

Zugleich blockieren sie oftmals, so sie sportlich funktinoieren unser (ich nenne die Spieler jetzt mal hier so) "Anlagevermögen". Welches an Wert verliert, aber auch nicht selten viel Geld kostet. Und am "Ende der Saison" werden wir dieses Anlagevermögen nicht los, während der Leihspieler längst wieder woanders ist. Und uns hat das dann noch (mal diese Maatsen, Sancho, Chucky Leihen als Benchmark) so 8-15 Mio. Aufwand gekostet, dass wir diese tollen Modelle durchgezogen haben.

Es macht wirklich aus meiner Sicht kaum Sinn und wenn überhaupt, siehe oben, um die Breite wirklich zu bestücken. Das passiert aber i.d.R. nicht mit Spielern aus der Premiere League, die eben selbst ohne großartige Profiminuten ja schon Gehälter haben ziwschen gut und böse.

MFG
Phil