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wenn man nur jemanden hätte, der günstige Spieler mit Potenzial erkennt (BVB)

Will Kane, Biosphärenreservat Bliesgau, Samstag, 26.07.2025, 14:46 (vor 143 Tagen) @ TimK

Ekitike, Marmoush, Kolo Muani, Pacho und mit Larsson steht der nächste schon in den Startlöchern. Beim BVB setzt Kehl halt lieber auf Ktegorie Sabitzer, Bensebaini und Anton.


Und zumindest an Ekitike, Kolo Muani und Larsson waren wir laut diversen Medien auch sehr lange und intensiv interessiert. Die 3 sind dann halt nach Frankfurt gegangen. That’s life und passiert.

Unser Konkurrent bei Ekitiké hieß in der ‚Endausscheidung’ nicht Frankfurt, sondern PSG. Dass sich ein französischer Spieler dann für den Über-Club seines Landes entscheidet, ist nicht überraschend.

Die SGE trat bei Ekitiké (wieder) auf den Plan, als Ekitiké beim PSG auf dem Abstellgleis gelandet war und keinerlei Spielpraxis hatte. Da waren wir nicht mehr interessiert.

Die SGE ist da ein sehr hohes Risiko eingegangen. Einen Spieler zu verpflichten, der bei einem Topclub vollständig untergegangen ist, erfordert schon einigen Mut und viel Vertrauen in die eigene Einschätzung hinsichtlich dessen Potentials. Ektitiké brauchte dann auch fast die gesamte Rückrunde (er war in der Winterpause verpflichtet worden), um in den Tritt zu kommen.

Bei Kolo Muani und Larsson konkurrierten wir mit der SGE, aber auch anderen Clubs. Da hat das ‚Gesamtpaket’ des Angebots der SGE offensichtlich die Spieler mehr überzeugt als unseres. So wie unsere ‚Gesamtpaket‘-Angebote in den letzten Jahren andere Toptalente mehr überzeugt haben als die der Konkurrenz.

Apropos Konkurrenz. Die ist in den letzten Jahren im Wettstreit um Toptalente aus diversen Gründen schlicht größer und ernsthafter geworden. Ein neuhinzugekommener ernsthafter Konkurrent ist halt die SGE, die Rekrutierung funktioniert dort. Dort macht man einen wirklich guten Job, das muss man anerkennen. Aber der Markt wird dadurch nicht größer, nur der Kampf um die Toptalente härter. Mal hat man da als Club die Nase vorne, mal hat man das Nachsehen.

So ist das Geschäft nun einmal. Wichtig ist, sich dabei nicht abhängen zu lassen. Was ich persönlich nicht befürchte.


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